Iran, China, Katar, Russland … weltweit kämpfen Menschen unter großem persönlichem Risiko für ihre Menschenrechte. Für einige Kolleginnen an der KRS ist das Anlass genug, ebenfalls ein kleines Zeichen zu setzen und sich auch dieses Jahr wieder an der Aktion „Ein Schal fürs Leben“ der Frauenzeitschrift „Brigitte“ zu beteiligen. Zugegeben, das größte Risiko dabei war, sich in dem mehrfarbigen Schal zu verheddern oder nicht rechtzeitig fertig zu werden. Aber alle haben es geschafft und konnten den Schal am 10. Dezember, dem internationalen Tag der Menschenrechte, tragen – als Zeichen der Solidarität und des Eintretens für Menschenrechte. Der Kreis der Strickerinnen erweitert sich kontinuierlich: nach zwei im Jahr 2020, über vier im letzten Jahr zu diesmal acht Nadelkünstlerinnen.Ein Schal fürs Leben 2023
Das ist erfreulich, denn vom Kaufpreis für das Wollpaket geht ein Teil an die Organisation „Save the Children“, die Kinder in Syrien unterstützt, die unter Krieg, der Corona-Pandemie, Armut und Hunger leiden.
Mal sehen, ob sich die Zahl der gestrickten Schals auch 2023 verdoppeln lässt. Weitere Informationen unter www.savethechildren.deElvira Distler