Dominanz: Lateinisch dominans (Part. Präsens von dominare) bedeutet herrschend, beherrschend, vorherrschend. Genau diese Zuschreibung galt für unsere Jungs beim Regionalfinale in Ingolstadt. Von Anfang an beherrschte unser Team das Spielgeschehen, ließ nur wenig Gegenoffensive zu und so gab es am Ende einen eindeutigen Sieger: wir! Doch von Anfang an. Unser erster Gegner war das Gymnasium Schrobenhausen. Nach einer anfänglichen Phase der Eingewöhnung kam das eingespielte Team in Fahrt. Es dauerte nicht lange bis das erste Tor fiel. Schrobenhausen hatte einen gefährlichen Stürmer, der allerdings stets unter Schach gehalten werden konnte, genauso wie der Rest der gegnerischen Mannschaft. Nach 30 min Spielzeit hieß es am Ende 4:0 für die KRS. Die zweite Begegnung, das Gymnasium Wolnzach, stellte sich als überraschend gefährlich heraus. Zur Halbzeit stand es immer noch 0:0. Dennoch hatten unsere Jungs den meisten Ballbesitz und erhöhten somit kontinuierlich den Druck auf den Gegner, so dass, nach einer strategisch klugen Einwechslung, unser Stürmer Samuel Zintl (7b) das lange erwartete Tor zum 1:0 schoss. Im letzten Spiel trafen wir auf unseren Angstgegner Ingolstadt vom Apian Gymnasium. Nach einer knappen, stark umkämpften ersten Halbzeit stand es 3:2 für unser Team. Dann kam die zweite Halbzeit und man kann es nicht anders beschreiben: Unsere Spieler fegten wie ein Tornado über das gegnerische Team hinweg. Zu jeder Zeit dominierten die Rebdorfer das Geschehen und so konnte man am Ende einen 7:2-Sieg verbuchen. Überragend!Sieg der KRS Rebdorf im Fußball-Regionalfinale der Jungen in der Wettkampfklasse III
Andreas Düring, Coach und Sportlehrer