Darin geht es um die Jugenddetektive „Die Pfefferkörner“, die dieses Mal einem Umweltkomplott auf der Spur sind. Da auch im Projektunterricht zum Thema Umweltschutz der beiden Klassen an diesem Tag vor allem die Verschmutzung der Ozeane durch Plastikmüll im Vordergrund stand, wurde der Film anschließend anhand der Initiative „Plastikpiraten“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung nachbesprochen und aufgearbeitet. Dabei spielt neben allgemeinen Informationen über Meere und Ozeane insbesondere der Zusammenhang von der Nutzung bis hin zur Verschmutzung der Gewässer durch Plastik eine große Rolle. Dies konnte sogar vor Ort am eigenen Wasserkraftwerk der Knabenrealschule Rebdorf veranschaulicht werden: Hier wird u. a. Müll von Touristen herausgefischt. „Und jetzt kommst du!“ – Genau nach diesem Motto wurde das fächerübergreifende Projekt abgeschlossen. Den Schülern konnte facettenreich aufgezeigt werden, wie viele Möglichkeiten des Umweltschutzes es gibt. Besonders die Vermeidung von Plastikmüll wurde den Jugendlichen bewusst gemacht. Dabei war den Lehrkräften überaus wichtig, dass bei den Schülern ein Umdenken stattfindet und so der erste Schritt zur Veränderung gewohnter Verhaltensweisen erfolgen kann.Zusammen mit ihren Klassenleitern ging es für die 6a und 6b der Knabenrealschule Rebdorf ins ASTHE, wo sie im Rahmen der Schulkinowochen den Film „Die Pfefferkörner & der Schatz der Tiefsee“ anschauten.
Sandra Huger und Andreas Kirschner
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